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Fetter Fisch

Fetter Fisch ist ein wichtiger Lieferant von Omega-3-Fettsäuren. Diese Fettsäuren spielen eine unentbehrliche Rolle bei verschiedenen Abläufen im Körper. Weil der Körper Omega-3-Fesstsäuren nicht selbst bilden kann, ist es wichtig, ausreichend davon mit der Ernährung aufzunehmen. Beispiele für Omega-3-Fettsäuren sind Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA). Diese finden sich vor allem in fettem Fisch, zum Beispiel Makrele, Lachs, Aal, Forelle und Hering, aber auch in Schalen- und Krustentieren. Manchmal werden Nahrungsmittel mit EPA und DHA angereichert, zum Beispiel einige Arten von Margarine, Brot, Eiern und Aufschnitt. Eine weitere Omega-3-Fettsäure ist Alpha-Linolensäure (ALA), die vor allem in pflanzlichen Produkten wie Nüssen, Öl und Leinsamen enthalten ist.

Fisch und Ihre Gesundheit

Fisch wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.

Fisch senkt das Risiko einer Makuladegeneration

In der wissenschaftlichen Literatur gibt es Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren das Risiko einer Makuladegeneration vermindern. Omega-3-Fettsäuren sind hauptsächlich in fettem Fisch enthalten, zum Beispiel in Makrele, Lachs, Aal und Forelle. Dass ein hoher Konsum von Omega-3-Fettsäuren das Fortschreiten einer Makuladegeneration bremsen kann, wurde jedoch nicht eindeutig nachgewiesen.

Fisch senkt das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen

In der wissenschaftlichen Literatur gibt es Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen vermindern. Omega-3-Fettsäuren sind hauptsächlich in fettem Fisch enthalten, zum Beispiel in Makrele, Lachs, Aal und Forelle.

Wer mindestens einmal pro Woche Fisch isst, hat ein 15% geringeres Risiko, eine Herz- oder Gefäßerkrankung zu entwickeln, als bei einem einmal monatlichen Konsum von Fisch.

Fisch senkt das Schlaganfallrisiko

In der wissenschaftlichen Literatur gibt es Hinweise darauf, dass Omega-3-Fettsäuren das Risiko eines Schlaganfalls vermindern. Omega-3-Fettsäuren sind hauptsächlich in fettem Fisch enthalten, zum Beispiel in Makrele, Lachs, Aal und Forelle.

Wer mindestens einmal pro Woche Fisch isst, hat ein 10 % geringeres Schlaganfallrisiko als bei einem einmal monatlichen Konsum von Fisch.

Fisch senkt das Alzheimer-Risiko

Von Omega-3-Fettsäuren ist bekannt, dass sie eine entzündungshemmende Wirkung haben, unter anderem im Gehirn.

Ein niedriger Omega-3-Fettsäurestatus und ein geringer Konsum von Omega-3-Fettsäuren werden mit einem kognitiven Abbau und einem höheren Alzheimer-Risiko in Zusammenhang gebracht. Achten Sie darum darauf, dass Sie ausreichend Omega-3-Fettsäuren zu sich nehmen, um den für Alzheimer typischen kognitiven Abbau zu begrenzen.

Omega-3-Fettsäuren sind hauptsächlich in fettem Fisch enthalten, zum Beispiel in Makrele, Lachs, Aal und Forelle. Essen Sie darum ein- bis zweimal pro Woche Fisch, wovon mindestens einmal fetten Fisch.

Fisch senkt das Leberkrebsrisiko

Das Essen von fettem Fisch scheint eine schützende Wirkung gegen die Entwicklung von Leberkrebs zu haben. Dieser Zusammenhang lässt sich möglicherweise durch die gesundheitsfördernden Eigenschaften der Fettsäuren in Fisch erklären.

Omega-3-Fettsäuren sind hauptsächlich in fettem Fisch enthalten, zum Beispiel in Makrele, Lachs, Aal und Forelle. Versuchen Sie, mindestens einmal pro Woche fetten Fisch zu essen.

Fisch senkt das Rheumarisiko

Es gibt Anzeichen dafür, dass Omega-3-Fettsäuren infolge ihrer entzündungshemmenden Wirkung das Risiko, Rheuma zu entwickeln, leicht senken.

Omega-3-Fettsäuren sind hauptsächlich in fettem Fisch enthalten, zum Beispiel in Makrele, Lachs, Aal und Forelle. Essen Sie darum ein- bis zweimal pro Woche Fisch, wovon mindestens einmal fetten Fisch.

iGene-Pass

iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob der Konsum von Fisch für Sie besonders von Belang sein kann, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.

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