Das Einatmen von Asbestfasern ist gesundheitsschädigend. In Deutschland gilt seit 1993 ein Asbestverbot und seitdem ist auch die Belastung durch diesen Gefahrstoff zurückgegangen.
Asbest ist ein natürlicher Rohstoff, der früher viel als Bau- und Dämmstoff verwendet wurde. In den 60er Jahren wurde jedoch klar, welche gesundheitlichen Folgen Asbest haben kann. Solange Asbest gebunden ist, ist er ungefährlich. Wenn jedoch die Fasern sich aus dem Material, in dem er verarbeitet ist, lösen, bildet er eine Gefahr für die Gesundheit. Durch Einatmen können Asbestfasern sich unbemerkt im Lungengewebe anlagern.
Asbest und Ihre Gesundheit
Aussetzung gegenüber Asbest wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.
Aussetzung gegenüber Asbest steigert das Risiko von Speiseröhrenkrebs.
Es gibt Anzeichen für einen Zusammenhang zwischen Asbestexposition und Speiseröhrenkrebs, jedoch keine eindeutigen.
Aussetzung gegenüber Asbest steigert das Lungenkrebsrisiko
Aussetzung gegenüber Asbest steigert das Lungenkrebsrisiko. Asbestfasern können sich im Lungengewebe anlagern, dort Schäden verursachen und langfristig zu Krebs führen. Zwischen der Aussetzung und der Entstehung von Krebs liegen oft mehr als 20 Jahre.
iGene-Pass
iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob für Sie besonders wichtig sein kann, Kontakt mit Asbest zu vermeiden, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.