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Rauchen

Tabakrauch enthält verschiedene gesundheitsschädliche Stoffe. Es ist immer sinnvoll, mit dem Rauchen aufzuhören. Versuchen Sie, Passivrauchen zu vermeiden. Die Effekte eines Rauchstopps sind schon nach kurzer Zeit messbar. Ihre Kondition und Ihr Kreislauf zeigen eine sofortige Verbesserung. Ein Jahr nach dem Rauchstopp hat das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen sich halbiert. Nach zehn Jahren hat das Lungenkrebsrisiko sich halbiert und hat das Risiko anderer Krebsformen abgenommen. Nach zehn bis fünfzehn Jahren ist das Risiko eines Schlaganfalls und von Herz- und Gefäßerkrankungen genauso hoch wie bei Nichtrauchern.

Rauchen und Ihre Gesundheit

Rauchen wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.

Rauchen erhöht das Risiko einer Makuladegeneration

Wissenschaftliche Studien weisen aus, dass eine Makuladegeneration bei Rauchern zwei- bis viermal so häufig vorkommt als bei Nichtrauchern. Zigaretten sind nachweislich ein Risikofaktor für sowohl die Entstehung als das Fortschreiten einer Makuladegeneration. Giftstoffe in Zigaretten können Entzündungen und oxidative Schäden an der Netzhaut verursachen.

Rauchen erhöht das Glaukomrisiko

In Tabak enthaltene Stoffe beschädigen die Blutgefäße und beeinträchtigen den Kreislauf. Das gilt auch für die kleinen Blutgefäße des Sehnervs. Außerdem erhöht Rauchen das Risiko von Diabetes Typ 2, Herz- und Gefäßerkrankungen sowie Bluthochdruck – alles Risikofaktoren für die Entwicklung eines Glaukoms

Rauchen erhöht das Risiko von Diabetes Typ 2

Durch Rauchen wird der Körper weniger empfindlich für Insulin, wodurch der Blutzuckerspiegel sich schwieriger regulieren lässt. Bei Rauchern ist die Wahrscheinlichkeit, dass sie Diabetes Typ 2 entwickeln, darum erheblich höher.

Rauchen erhöht das Leberkrebsrisiko

Rauchen erhöht das Leberkrebsrisiko. Bei regelmäßigem Alkoholkonsum oder einer Infektion mit Hepatitis B oder C ist dieses Risiko noch höher.

Rauchen erhöht das Lungkrebsrisiko

Es wurde eindeutig wissenschaftlich bewiesen, dass das Rauchen von Zigaretten der wichtigste Risikofaktor für die Entstehung von Lungenkrebs ist. Bei 85 bis 90 % der Lungenkrebspatienten ist Rauchen die Ursache. Durchschnittlich 15 bis 20 % aller Raucher erkrankt an Lungenkrebs.

Auch Pfeifen- und Zigarrenrauchen erhöhen das Lungenkrebsrisiko. Dasselbe gilt für Passivrauchen. Tabakrauch enthält unzählige Schadstoffe, von denen krebserregender Teer der größte Übeltäter ist. Nikotin macht süchtig, ist aber nicht krebserregend.

Rauchen erhöht das Magenkrebsrisiko

Rauchen erhöht das Risiko, an Magenkrebs zu erkranken.

Rauchen erhöht das Rheumarisiko

Wissenschaftliche Studien weisen aus, dass Rheuma bei Rauchern dreimal so häufig vorkommt als bei Nichtrauchern. Das gilt insbesondere für Männer, starke Raucher und Menschen mit einem positiven Rheumafaktor.

Rauchen erhöht das Speiseröhrenkrebsrisiko

Rauchen erhöht das Risiko, an Speiseröhrenkrebs zu erkranken. Wenn zusätzlich zum Rauchen auch noch Alkohol konsumiert wird, ist das Risiko von Speiseröhrenkrebs besonders hoch.

Nicht nur das Rauchen, sondern auch das Kauen von Tabak ist ein Risikofaktor für Speiseröhrenkrebs. Langfristiger Tabakkonsum wird als eine der wichtigsten Ursachen für Speiseröhrenkrebs betrachtet.

Rauchen erhöht das Darmkrebsrisiko

Es gibt Anzeichen dafür, dass Rauchen das Darmkrebsrisiko erhöht.

Rauchen erhöht das Knochenschwundrisiko

Rauchen erhöht das Risiko, an Knochenschwund zu erkranken. Passivrauchen kann unbemerkt dieselben schädlichen Auswirkungen haben.

Rauchen erhöht das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen

Rauchen ist der wichtigste Risikofaktor für Herz- und Gefäßerkrankungen. Nikotin erhöht den Herzschlag, verengt die Blutgefäße und lässt den Blutdruck steigen. Außerdem enthält Tabak Partikel, die die Gefäßwand beschädigen und die Blutgerinnung beschleunigen können, wodurch das Risiko von Arterienverkalkung zunimmt.

Studien haben ausgewiesen, dass die positiven Effekte eines Rauchstopps schon nach einem halben Jahr eintreten.

Rauchen erhöht das Schlaganfallrisiko

n Tabak enthaltene Stoffe beschädigen die Blutgefäße und beeinflussen dadurch den Blutdruck. Bluthochdruck ist einer der wichtigsten Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Studien haben ausgewiesen, dass die positiven Effekte eines Rauchstopps schon nach einem halben Jahr eintreten.

Rauchen erhöht das Alzheimer-Risiko

Rauchen erhöht das Risiko, an Alzheimer zu erkranken. Bei Menschen mit dem so genannten APOE4-Gen wird das Risiko durch Rauchen noch extra gesteigert.

Rauchen erhöht das Brustkrebsrisiko

Rauchen erhöht die Wahrscheinlichkeit, an Brustkrebs zu erkranken. Frauen, die zwischen der ersten Periode und der ersten Schwangerschaft rauchen, haben ein besonders stark erhöhtes Brustkrebsrisiko.

iGene-Pass

iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob es für Sie besonders von Belang sein kann, mit dem Rauchen aufzuhören (und Passivrauchen zu vermeiden), um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.

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