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Regelmäßig Milchprodukte

Milchprodukte sind ein Lieferant von Protein, Vitaminen und Mineralstoffen und werden mit mehreren Auswirkungen auf die Gesundheit in Zusammenhang gebracht. Vor allem vollfette Milchprodukte wie Milch, Käse, Joghurt und Sahne enthalten relativ viel gesättigtes Fett. Entrahmte oder teilentrahmte Milchprodukte wie Buttermilch, Halbfettmilch und Magerjoghurt sind gute Alternativen, ebenso wie ein nicht zu dick belegtes Käsebrot.

Regelmäßiger Konsum von Milchprodukten und Ihre Gesundheit

Ein regelmäßiger Konsum von Milchprodukten wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.

Milchprodukte senken das Schlaganfallrisiko

Es gibt Beweise dafür, dass ein Zusammenhang zwischen dem Konsum von (teil-)entrahmten Milchprodukten und einem geringeren Schlaganfallrisiko besteht. Für vollfette Milchprodukte wurde ein derartiger Zusammenhang nicht nachgewiesen. Diese können das Risiko möglicherweise eher noch erhöhen.

Milchprodukte senken das Knochenbruchrisiko

Milchprodukte sind ein guter Lieferant von Protein und Calcium, die beide für feste Knochen von Belang sind. Insbesondere fermentierte Milchprodukte wie Joghurt, Buttermilch und Quark vermindern das Knochenbruchrisiko, ein Effekt, der sich für Milch nicht nachweisen lässt.

Die tägliche Zufuhr von ausreichend Protein und Calcium vermindert das Risiko von Knochenschwund. Außer Calcium spielen auch andere Faktoren eine Rolle, zum Beispiel andere Mineralstoffe, genügend Bewegung und die Vitamine D und K.

Milchprodukte senken das Darmkrebsrisiko

Der tägliche Konsum von Milchprodukten und insbesondere Milch wird mit einem geringeren Darmkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Die Beweise lassen vor allem darauf schließen, dass Calcium eine schützende Wirkung hat.

Calcium bremst die unerwünschte Zellteilung und schützt die Zellen vor Beschädigung durch Gallensäuren. Das Calcium, das aus sowohl Milchprodukten, Nahrungsergänzungsmitteln und anderen Nahrungsmitteln insgesamt aufgenommen wird, senkt das Darmkrebsrisiko.

Joghurt senkt das Risiko von Diabetes Typ 2

Eine tägliche Portion Joghurt wird mit einem verminderten Diabetesrisiko in Zusammenhang gebracht. Joghurt soll sich auf die Energiebilanz auswirken, indem er für ein schnelleres Sättigungsgefühl und eine höhere Insulinempfindlichkeit sorgt. Die Darmflora spielt dabei möglicherweise eine wichtige Rolle.

Vorsicht jedoch mit Fruchtjoghurt. Dieser enthält oft viel zugesetzten Zucker, der den Blutzuckerspiegel schneller steigen lässt. Auch mit vollfettem Joghurt sollte man zurückhaltend sein. Am besten nimmt man Halbfett- oder Magerjoghurt.

iGene-Pass

iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob Milchprodukte für Sie besonders wichtig sein können, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.

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