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Salzkonsum

Der Mineralstoff Natrium in (Koch-)Salz erhöht den Blutdruck. Sie können Ihren Salzkonsum vermindern, indem Sie bearbeitete Nahrungsmittel und Fertigprodukte meiden. Schätzungen zufolge nimmt 85 % aller Deutschen mehr als die empfohlene Tagesmenge von 6 g Salz zu sich. Nicht viele Nahrungsmittel enthalten von Natur aus Salz, aber die Lebensmittelindustrie setzt es oft allerlei Produkten zu. 80 % des von uns konsumierten Salzes stammt aus verarbeiteten Nahrungsmitteln. Wählen Sie möglichst natürliche, frische Lebensmittel anstelle von Fertigprodukten und verwenden Sie frische oder getrocknete Kräuter, um Gerichten mehr Geschmack zu verleihen. Wenn Sie doch Salz verwenden möchten, nehmen Sie lieber ein Salz, in dem das Natrium (teilweise) durch beispielsweise Kalium oder Magnesium ersetzt wurde.

Salz und Ihre Gesundheit

Ein hoher Salzkonsum wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.

Ein hoher Salzkonsum erhöht das Magenkrebsrisiko

Salz und salzhaltige Nahrungsmittel erhöhen das Risiko, Magenkrebs zu entwickeln. Eine hohe Salzkonzentration wirkt nämlich wie ein beißender Stoff, der die Magenschleimhaut angreift.

Außerdem bewirkt Salz, dass der Magen sich langsamer entleert, wodurch die Schleimhaut länger dem Salz ausgesetzt ist. Die Magenwand wird zudem empfindlicher gegen krebserregende Stoffe.

Achten Sie darum darauf, dass Ihre Ernährung weniger Salz enthält, und beschränken Sie Ihre Salzzufuhr auf maximal 6 g am Tag. Sie können Ihren Salzkonsum vermindern, indem Sie selbst mit frischen Produkten kochen und nicht zu oft Gesalzenes und Eingemachtes essen.

Ein hoher Salzkonsum erhöht das Schlaganfallrisiko

Eine zu hohe Salzzufuhr erhöht den Blutdruck und damit das Risiko eines Schlaganfalls. Achten Sie darum darauf, dass Ihre Ernährung weniger Salz enthält, und beschränken Sie Ihre Salzzufuhr auf maximal 6 g am Tag.

Achtung: In vielen verarbeiteten Produkten, zum Beispiel Fertiggerichten, Pizzen und Fleischprodukten, aber auch in Brot ist Salz versteckt.

Ein hoher Salzkonsum erhöht das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen

Es gibt Anzeichen dafür, dass ein hoher Salzkonsum zu einem erhöhten Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen führen kann. Viele Fälle davon könnten durch einen verminderten Salzkonsum verhindert werden.

Achten Sie darum darauf, dass Ihre Ernährung weniger Salz enthält, und beschränken Sie Ihre Salzzufuhr auf maximal 6 g am Tag. Achtung: In vielen verarbeiteten Produkten, zum Beispiel Fertiggerichten, Pizzen und Fleischprodukten, aber auch in Brot ist Salz versteckt.

Ein hoher Salzkonsum erhöht das Knochenschwundrisiko

Bei einer Ernährungsweise mit zu viel Salz wird übermäßig viel Calcium durch die Nieren ausgeschieden. Calciummangel ist ein Risikofaktor für Knochenschwund.

Achten Sie darum darauf, dass Ihre Ernährung weniger Salz enthält, und beschränken Sie Ihre Salzzufuhr auf maximal 6 g am Tag. Achtung: In vielen verarbeiteten Produkten, zum Beispiel Fertiggerichten, Pizzen und Fleischprodukten, aber auch in Brot ist Salz versteckt.

iGene-Pass

iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob es für Sie besonders wichtig sein kann, ihren Salzkonsum einzuschränken, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.

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