Ein hoher Salzkonsum erhöht das Magenkrebsrisiko
Salz und salzhaltige Nahrungsmittel erhöhen das Risiko, Magenkrebs zu entwickeln. Eine hohe Salzkonzentration wirkt nämlich wie ein beißender Stoff, der die Magenschleimhaut angreift.
Außerdem bewirkt Salz, dass der Magen sich langsamer entleert, wodurch die Schleimhaut länger dem Salz ausgesetzt ist. Die Magenwand wird zudem empfindlicher gegen krebserregende Stoffe.
Achten Sie darum darauf, dass Ihre Ernährung weniger Salz enthält, und beschränken Sie Ihre Salzzufuhr auf maximal 6 g am Tag. Sie können Ihren Salzkonsum vermindern, indem Sie selbst mit frischen Produkten kochen und nicht zu oft Gesalzenes und Eingemachtes essen.