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Tägliche Bewegung

Körperliche Bewegung wirkt sich positiv auf die Gesundheit auf. Im Allgemeinen wird empfohlen, täglich mindestens eine halbe Stunde körperlich aktiv zu sein.

Dazu brauchen Sie wirklich nicht täglich ins Fitnessstudio zu gehen. Wichtig ist vor allem, im Alltag mehr Bewegung einzubauen. Sie können zum Beispiel immer die Treppe nehmen, öfter einen Spaziergang machen, mit dem Fahrrad einkaufen gehen, gehend telefonieren, für andere aufstehen oder täglich kleine Übungen machen. Auch Garten- und Hausarbeit sind gute körperliche Aktivitäten. Da eine tägliche halbe Stunde Bewegung keine Nachteile mit sich bringt, empfiehlt es sich, möglichst viel Bewegung in den normalen Tagesablauf einzubauen.

Körperliche Aktivität und Ihre Gesundheit

Körperliche Aktivität wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.

Körperliche Aktivität senkt das Prostatakrebsrisiko

Es wurden Anzeichen dafür gefunden, dass das Risiko von Prostatakrebs bei ausreichender körperlicher Aktivität etwas geringer ist. Achten Sie darum darauf, dass Sie sich ausreichend bewegen.

Körperliche Aktivität senkt das Parkinson-Risiko

Körperliche Aktivität wird mit einem geringeren Parkinson-Risiko in Zusammenhang gebracht. Bleiben Sie sich immer genügend bewegen, auch wenn sie schon älter sind.

Körperliche Aktivität senkt das Leberkrebsrisiko

Eine Anhäufung von Fett in der Leber wird mit einem erhöhten Leberkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Durch ausreichende Bewegung wird das Risiko einer Verfettung der Leber gesenkt.

Körperliche Aktivität senkt das Risiko von Diabetes Typ 2

Es besteht nachweislich ein Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Diabetes Typ 2. Bewegung erhöht die Empfindlichkeit für Insulin, wodurch die Glukoseregulation besser funktioniert.

Körperliche Aktivität hilft auch dabei, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten. Achten Sie darauf, dass Sie sich ausreichend bewegen (mindestens 30 Minuten pro Tag).

Körperliche Aktivität senkt das Lungenkrebsrisiko

Ausreichende Bewegung senkt das Lungenkrebsrisiko. Dieser Schutzeffekt, der vor allem bei Rauchern festgestellt wurde, hängt möglicherweise mit einer besseren Herz- und Lungenfunktion infolge von Anspannung zusammen.

Körperliche Aktivität senkt das Knochenschwundrisiko

Bewegungsmangel kann Knochenschwund nach sich ziehen. Bewegung hält die Knochen stark und beugt Knochenabbau vor.

Außerdem wird dadurch auch das Knochenbruchrisiko vermindert. Insbesondere Krafttraining wird mit einem geringeren Knochenbruchrisiko in Verband gebracht. Mit regelmäßigen Spaziergängen schlagen Sie zwei Fliegen in einer Klappe, denn sowohl Bewegung als auch Vitamin D, das mithilfe von Sonnenlicht erzeugt wird, sorgen für starke Knochen.

Körperliche Aktivität senkt das Darmkrebsrisiko

Es besteht nachweislich ein Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Darmkrebs. Achten Sie darum darauf, dass Sie sich ausreichend bewegen, weil dadurch der Stuhlgang gesund bleibt und das Darmkrebsrisiko gesenkt wird.

Körperliche Aktivität vermindert das Risiko für Herz- und Gefäßerkrankungen

Es besteht nachweislich ein Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Herz- und Gefäßerkrankungen. Bewegung bringt das Verhältnis zwischen LDL-Cholesterin und HDL-Cholesterin ins Gleichgewicht. Ein zu hoher LDL-Cholesterinspiegel kann zu Arterienverkalkung führen.

Zudem verbessert sich die Kondition von Herz und Lunge durch intensive körperliche Aktivität, was zur Vorbeugung gegen Herz- und Gefäßerkrankungen beiträgt. Körperliche Aktivität hilft auch dabei, ein gesundes Gewicht zu erreichen oder zu halten. Achten Sie darauf, dass Sie sich ausreichend bewegen (mindestens 30 Minuten pro Tag).

Körperliche Aktivität vermindert das Schlaganfallrisiko

Zwischen Bewegungsmangel und dem Erleiden eines Schlaganfalls besteht nachweislich ein Zusammenhang. Ganze 20 % aller Schlaganfälle könnten vermieden werden, wenn wir uns mehr bewegen würden.

Regelmäßige Bewegung hält die Blutgefäße gesund. So beugen Sie Bluthochdruck vor, einem der größten Risikofaktoren für einen Schlaganfall. Achten Sie darum darauf, dass Sie sich ausreichend bewegen.

Körperliche Aktivität senkt das Brustkrebsrisiko

Bewegungsmangel ist ein Risikofaktor für Brustkrebs. Achten Sie darum darauf, dass Sie sich ausreichend bewegen. Dies scheint vor allem für Frauen nach den Wechseljahren zu gelten. Dazu brauchen Sie wirklich nicht täglich ins Fitnessstudio zu gehen. Wichtig ist vor allem, im Alltag mehr Bewegung einzubauen.

Körperliche Aktivität senkt das Alzheimer-Risiko

Es besteht nachweislich ein Zusammenhang zwischen Bewegungsmangel und Alzheimer. Körperliche Aktivität vermindert das Risiko, frühzeitig kognitive Fähigkeiten zu verlieren.

Während der Jugend werden Verbindungen zwischen den Gehirnzellen angelegt, die im späteren Alter möglicherweise vor dem Verfall des Gehirns schützen. Bewegung in jungem Alter bewirkt, dass diese Verbindungen besonders stark sind. Auch in hohem Alter schützt Bewegung noch vor kognitivem Abbau.

Körperliche Aktivität senkt das Risiko einer Makuladegeneration

Untersuchungen weisen aus, dass drei Stunden körperliche Aktivität mäßiger bis geringer Intensität pro Woche schützend gegen die Entstehung einer Makuladegeneration wirken. Bleiben Sie sich also immer genügend bewegen, auch wenn sie schon älter sind.

Körperliche Aktivität senkt das Glaukomrisiko

Regelmäßige körperliche Aktivität, vor allem aerobes Training, unterstützt einen normalen Augeninnendruck, trägt zur Verbesserung des Kreislaufs bei und beugt der Entstehung von Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes vor. So kann Bewegung das Risiko eines Glaukoms senken und sein Fortschreiten bremsen.

Achtung: Manche Übungen können den Augeninnendruck vorübergehend steigern, etwa Umkehrhaltungen (zum Beispiel beim Yoga) oder schweres Krafttraining.

iGene-Pass

iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob tägliche Bewegung für Sie besonders wichtig sein kann, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.

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