Bei einem zu hohen Gewicht für Ihre Größe kommt Ihre Gesundheit in Gefahr. Ein gängiges Beurteilungskriterium für Übergewicht ist der Body Mass Index (BMI)*. Wenn dieser über 25 liegt, ist von Übergewicht die Rede, bei einem BMI von mehr als 30 spricht man von Obesitas oder Fettleibigkeit. Auch wie viel Bauchfett und Fett um die Organe man hat, ist von Belang. Festgestellt wurde, dass die Ausscheidung der Hormone, die unter anderem den Energiestoffwechsel, den Blutdruck und die Entstehung von Entzündungen beeinflussen, durch dieses Fett bewirkt wird.
Ein gesunder Taillenumfang liegt bei Frauen unter 80 cm, bei Männern unter 94 cm.
Eine strukturelle Ernährungsumstellung kann dabei helfen, ein gesundes Gewicht und einen gesunden Bauchumfang zu erreichen und zu halten.
Übergewicht und Ihre Gesundheit
Übergewicht wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.
Übergewicht erhöht das Schlaganfallrisiko
Übergewicht erhöht das Risiko von Bluthochdruck und damit die Wahrscheinlichkeit, einen Schlaganfall zu erleiden. Menschen mit Übergewicht haben auch eher Diabetes und einen zu hohen Cholesterinspiegel. Was ebenfalls Risikofaktoren für einen Schlaganfall sind.
Übergewicht erhöht das Alzheimer-Risiko
Übergewicht (insbesondere bei zuviel Bauchfett) steigert das Alzheimer-Risiko, wahrscheinlich als Folge eines gestörten Hormonhaushalts.
Übergewicht erhöht das Brustkrebsrisiko
Zuviel Bauchfett erhöht das Risiko, an Brustkrebs zu erkranken.
Im Allgemeinen kann Übergewicht dazu führen, dass mehr von den Hormonen Insulin und Leptin ausgeschieden wird. Bei Frauen nach den Wechseljahren verursacht Übergewicht erhöhte Östrogenspiegel. Diese Hormone können Wachstum und Entwicklung von Krebszellen beeinflussen.
Zudem wird Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Fettgewebe in Zusammenhang gebracht. Im entzündeten Fettgewebe werden Stoffe ausgeschieden, die ebenfalls von Einfluss auf Wachstum und Entwicklung von Krebszellen sein können.
Übergewicht erhöht das Risiko von Herz- und Gefäßerkrankungen
Menschen mit Übergewicht haben auch eher Bluthochdruck, Diabetes und einen zu hohen Cholesterinspiegel. Alles Risikofaktoren für Herz- und Gefäßerkrankungen.
Übergewicht erhöht das Darmkrebsrisiko
Durch Übergewicht entsteht ein erhöhtes Risiko, an Darmkrebs zu erkranken. Dafür ist hauptsächlich das Fett in der Bauchgegend ausschlaggebend. Im Allgemeinen kann Übergewicht dazu führen, dass mehr von den Hormonen Insulin und Leptin ausgeschieden wird. Diese Hormone können Wachstum und Entwicklung von Krebszellen beeinflussen.
Zudem wird Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Fettgewebe in Zusammenhang gebracht. Im entzündeten Fettgewebe werden Stoffe ausgeschieden, die ebenfalls von Einfluss auf Wachstum und Entwicklung von Krebszellen sein können.
Übergewicht erhöht das Prostatakrebsrisiko
Übergewicht wird mit einem erhöhten Prostatakrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Im Allgemeinen kann Übergewicht dazu führen, dass mehr von den Hormonen Insulin und Leptin ausgeschieden wird.
Diese Hormone können Wachstum und Entwicklung von Krebszellen beeinflussen.
Zudem wird Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Fettgewebe in Zusammenhang gebracht. Im entzündeten Fettgewebe werden Stoffe ausgeschieden, die ebenfalls von Einfluss auf Wachstum und Entwicklung von Krebszellen sein können.
Übergewicht erhöht das Speiseröhrenkrebsrisiko
Übergewicht wird mit einem erhöhten Speiseröhrenkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Im Allgemeinen kann Übergewicht dazu führen, dass mehr von den Hormonen Insulin und Leptin ausgeschieden wird.
Diese Hormone können Wachstum und Entwicklung von Krebszellen beeinflussen.
Zudem wird Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Fettgewebe in Zusammenhang gebracht. Im entzündeten Fettgewebe werden Stoffe ausgeschieden, die ebenfalls von Einfluss auf Wachstum und Entwicklung von Krebszellen sein können.
Übergewicht erhöht das Eierstockkrebs
Übergewicht wird mit einem erhöhten Eierstockkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Im Allgemeinen kann Übergewicht dazu führen, dass mehr von den Hormonen Insulin und Leptin ausgeschieden wird. Diese Hormone können Wachstum und Entwicklung von Krebszellen beeinflussen.
Zudem wird Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Fettgewebe in Zusammenhang gebracht. Im entzündeten Fettgewebe werden Stoffe ausgeschieden, die ebenfalls von Einfluss auf Wachstum und Entwicklung von Krebszellen sein können.
Übergewicht erhöht das Risiko von Diabetes Typ 2
Übergewicht ist ein wichtiger Risikofaktor für Diabetes Typ 2, vor allem wenn viel Bauchfett vorhanden ist. Bei Übergewicht wird mehr Insulin erzeugt, wodurch die Körperzellen insulinresistent werden. Dadurch gerät der Blutzuckerspiegel aus dem Gleichgewicht.
Durch Abnehmen und regelmäßige Bewegung wird die Empfindlichkeit für Insulin schnell verbessert und sinkt das Diabetesrisiko.
Übergewicht erhöht das Leberkrebsrisiko
Übergewicht kann zu einer Verfettung der Leber führen. Eine verfettete Leber erhöht das Risiko einer Leberentzündung und einer Leberzirrhose , was wiederum das Leberkrebsrisiko steigert. Auch Übergewicht im Jugendalter kann das Risiko steigern, im späteren Alter Leberkrebs zu entwickeln.
Übergewicht erhöht das Magenkrebsrisiko
Übergewicht wird mit einem erhöhten Magenkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Im Allgemeinen kann Übergewicht dazu führen, dass mehr von den Hormonen Insulin und Leptin ausgeschieden wird. Diese Hormone können Wachstum und Entwicklung von Krebszellen beeinflussen.
Zudem wird Übergewicht mit chronischen Entzündungen im Fettgewebe in Zusammenhang gebracht. Im entzündeten Fettgewebe werden Stoffe ausgeschieden, die ebenfalls von Einfluss auf Wachstum und Entwicklung von Krebszellen sein können.
iGene-Pass
iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob für Sie besonders wichtig sein kann, Übergewicht zu vermeiden, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.