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Verarbeitetes Fleisch

Verarbeitetes Fleisch ist Fleisch, das geräuchert, gepökelt oder getrocknet wurde, meistens um es länger haltbar zu machen. In den letzten Jahren hat sich immer stärker herauskristallisiert, dass verarbeitete Fleischprodukte sich negativ auf die Gesundheit auswirken. Die negativen Folgen für die Gesundheit konnten bislang noch keinem spezifischen Bestandteil zugeschrieben werden. Verarbeitete Fleischprodukte enthalten oft Zusätze wie Nitrat oder Nitrit. Außerdem enthält verarbeitetes Fleisch oft mehr gesättigte Fettsäuren als naturbelassenes Fleisch. Beispiele für verarbeitetes Fleisch sind Aufschnitt, zum Beispiel Schinken, Salami und Leberwurst, und Fleischprodukte wie zum Beispiel Wurst, vorgeformte Hacksteaks und gewürztes und mariniertes Fleisch. Hackfleisch wird nicht als verarbeitetes Fleisch betrachtet. Das meiste verarbeitete Fleisch ist rotes Fleisch.

Verarbeitetes Fleisch und Ihre Gesundheit

Verarbeitetes Fleisch wirkt sich in mehrerer Weise auf die Gesundheit aus.

Verarbeitetes Fleisch erhöht das Darmkrebsrisiko

Ein täglicher Verzehr 50 g verarbeitetem Fleisch wird mit einem 15 % höheren Darmkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht. Essen Sie verarbeitetes Fleisch nur in Maßen.

Verarbeitetes Fleisch erhöht das Schlaganfallrisiko

Ein häufiger Konsum von verarbeitetem Fleisch (50 g täglich) erhöht das Risiko eines Schlaganfalls. Verarbeitete Fleischprodukte werden oft aus rotem Fleisch hergestellt und enthalten außerdem oft viel Salz. Diese Faktoren erhöhen beide das Risiko eines Schlaganfalls.

Verarbeitetes Fleisch erhöht das Risiko von Diabetes Typ 2

Zwischen dem Verzehr von verarbeitetem Fleisch und dem Diabetesrisiko wurde ein klarer Zusammenhang festgestellt. Ein täglicher Verzehr von 50 g verarbeitetem Fleisch führt zu einem 20 % höheren Risiko, Diabetes Typ 2 zu entwickeln.

In den meisten Studien wird nicht nach Fleischsorten unterschieden, aber verarbeitetes rotes Fleisch scheint eine prominente Rolle zu spielen.

Verarbeitetes Fleisch erhöht das Magenkrebsrisiko

Ein täglicher Verzehr 50 g verarbeitetem Fleisch wird mit einem erhöhten Magenkrebsrisiko in Zusammenhang gebracht.

Verarbeitete Fleischprodukte enthalten oft viel Salz, Nitrat und Nitrit, um das Fleisch länger haltbar zu machen. Im Magen können Nitrat und Nitrit mit den Abbauprodukten von (Fleisch-)Proteinen reagieren, was zur Bildung von krebserregenden Stoffen (Nitrosaminen) führen kann.

iGene-Pass

iGene bietet Ihnen Einblick in Ihre individuellen Risiken und erklärt, ob es für Sie besonders wichtig sein kann, weniger verarbeitetes Fleisch zu essen, um bestimmten Erkrankungen vorzubeugen. Außerdem bietet ein iGene-Pass Ihnen Informationen darüber, was Sie sonst noch zur Risikoverminderung tun können. Dabei setzen wir den Schwerpunkt auf Verhaltensweisen, mit denen Sie die meisten Gesundheitsvorteile erzielen können. In der nachstehenden Publikation lesen Sie mehr darüber, wie iGene Ihnen helfen kann.

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